Der Name des Minerals Sphalerit leitet sich vom altgriechischen Wort für Heimtücke ab, weil es zwar metallisch glänzt, aber erst seit dem 18. Jahrhundert für die Gewinnung von Zink verwendbar ist. Es kommt häufig vor und wird von Bergleuten als Zinkblende bezeichnet. Man findet es als Kristalle, faserige Formen oder Klumpen, die durch Beimengungen meist schwarz, braun, rot oder gelb sind.