Titanit wird als Rohstoff zur Herstellung von Titandioxid verwendet, was man als Bestandteil von Lacken und Anstrichen kennt. Besonders klare Exemplare des Minerals werden auch zu Schmucksteinen geschliffen und als Ersatz für Diamanten eingesetzt. Titanit ist eigentlich farblos, kann sich aber unter bestimmten Umständen auch bunt verfärben und ist dann besonders beliebt.
Härte:
5 - 5.5
Dichte:
3.53 g/cm³
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Eigenschaften
Werte
Eigenschaften
Kulturell
Häufige Fragen
Allgemeine Informationen über Titanit
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Physikalische Eigenschaften von Titanit
Glanz
Harzglanz, Diamantglanz
Transparenz
Transparent bis transluzent
Farben
Farblos, braun, grün, gelb, rosarot, schwarz
Magnetismus
Nicht-magnetisch
Zähigkeit
Spröde
Spaltung
Gut
Fraktur
Submuschelig
Strichfarbe
Weiß
Kristallsystem
Monoklin
Härte
5 - 5.5 , Weich
Dichte
3.53 g/cm³, Offensichtlich schweres Gewicht
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Chemische Eigenschaften von Titanit
Chemische Klassifizierung
Silikate
Formel
CaTi(SiO4)O
Aufgeführte Elemente
Ca, O, Si, Ti
Häufige Verunreinigungen
Fe, Y, Mn, Al, Ce, Sr, Na, Nb, Ta, Al, Mg, V, F, Zr, Sn
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Seltenheit
Selten
Eigenschaften von Titanit
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Eigenschaften von Titanit
Vor dem Lötrohr schmilzt Titanit an den Kanten zu dunklem Glas. Je nach Fundort kann das Mineral durch Fremdbeimengungen an Uran, Thorium oder Radium schwach radioaktiv sein und eine spezifische Aktivität von etwa 82 Bq/g aufweisen (zum Vergleich: natürliches Kalium 31,2 Bq/g).
Bildung von Titanit
Titanite kommt als häufiges Nebenmineral in magmatischen Zwischen- und Felsgesteinen und den damit verbundenen Pegmatiten vor. Es kommt auch in metamorphen Gesteinen wie Gneis, Schiefern und Skarnen vor. Quellenorte sind: Pakistan; Italien; Russland; China; Brasilien; Tujetsch, St. Gothard, Schweiz; Madagaskar; Tirol, Österreich; Renfrew County, Ontario, Kanada; Sanford, Maine, Gouverneur, Diana, Rossie, Fine, Pitcairn, Brewster, New York und Kalifornien in den USA.
Kulturelle Bedeutung von Titanit
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Verwendungsmöglichkeiten von Titanit
Titanit wird sehr als Erz von Titanium geschätzt und als dieses industriell abgebaut. Es wird ebenfalls für die Herstellung von Pigmenten eingesetzt. Darüber hinaus, werden aus Titanit Schmuckgegenstände wie Anhänger, Ketten, Ringe und Ohrringe hergestellt. Wegen seiner Farbe ist er in der Edelsteinindustrie sehr beliebt.
Etymologie von Titanit
Erstmals gefunden wurde Titanit 1795 in den Hauzenberger Graphitgruben im Bayerischen Wald und beschrieben durch Martin Heinrich Klaproth, der das Mineral nach seinem Gehalt an Titan benannte. Das Synonym Sphen (altgr. σφήν sphén „Keil“) erhielt Titanit aufgrund seiner oft keilförmigen Kristallformen.
Heilende Eigenschaften von Titanit
Vom Titanit heißt es, er könne den Geist und die Kreativität anzuregen und dabei helfen, klarer zu denken. Ihm wird eine starke Verbindung mit dem Dritte-Auge-Chakra nachgesagt. Er wird dem Solarplexus- oder Machtchakra in Verbindung gebracht und unter anderem für Probleme mit Autoritätspersonen – beispielsweise am Arbeitsplatz – empfohlen.
Chakras
Solarplexus, Drittes Auge, Krone
Häufig gestellte Fragen
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