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Zinkenit

Zinkenite

Eine Art der Mineral, Auch bekannt als Keeleyit, Zinckenit

Als eines der wenigen Sulfidminerale bildet Zinkenit feine, nadelförmige Kristalle. Wegen seiner ungewöhnlichen Form wird es auch “Federerz” genannt. Es besteht überwiegend aus Schwefel, Blei und Antimon und hat eher als Mineralprobe unter Sammlern einen Wert, denn als Rohstoff. Nur bei großer lokaler Anhäufung wird das stahlgraue Mineral zur Bleigewinnung abgebaut.

Härte
Härte:

3 - 3.5

Dichte
Dichte:

5.25 - 5.35 g/cm³

Allgemeine Informationen über Zinkenit

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Physikalische Eigenschaften von Zinkenit

Glanz
Metallglanz
Transparenz
Undurchsichtig
Farben
Stahlgrau
Magnetismus
Nicht-magnetisch
Zähigkeit
Spröde
Spaltung
Undeutlich
Fraktur
Uneben
Strichfarbe
Stahlgrau
Kristallsystem
Hexagonal
Härte
3 - 3.5 , Weich
Dichte
5.25 - 5.35 g/cm³, Offensichtlich schweres Gewicht
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Chemische Eigenschaften von Zinkenit

Chemische Klassifizierung
Sulfosalz
Formel
Pb9Sb22S42
Aufgeführte Elemente
Pb, S, Sb
Häufige Verunreinigungen
Ag, Cu, Fe, As

Gesundheitsrisiko von Zinkenit

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Was sind die Gefahren von Zinkenit?

Art des Schadens
Schwermetalle
Zinkenit Staub ist giftig, weil er Schwermetalle enthält Blei, Antimon.
Lead, Antimony

Wie kann man den Risiken von Zinkenit vorbeugen?

Den Staub einatmen vermeiden!
In den Mund nehmen vermeiden!
Es ist ratsam, Zinkenit sorgfältig zu handhaben, um die Staubentwicklung zu vermeiden, und danach gründlich die Hände zu waschen. Beim Schneiden oder Polieren von Zinkenit sollte eine Staubmaske getragen werden, um das Einatmen von Schwermetallpartikeln zu verhindern. Lagern Sie Zinkenit in einem versiegelten Behälter in einem gut belüfteten Bereich, fern von Kindern und Haustieren. Für diejenigen, die sich mit Kristallheilung beschäftigen: niemals in den Mund nehmen.

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Seltenheit
Selten

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Verwendungsmöglichkeiten von Zinkenit

Zinkenit wird zur Gewinnung von Blei verwendet und ist bei Mineralogen als Mineralprobe relevant. Zinkenit ist bei Sammlern beliebt und erzielt hohe Preise.

Etymologie von Zinkenit

Zinkenit wurde 1825 erstmals in der Graf Jost-Christian-Zeche bei Wolfsberg/Stolberg in Deutschland entdeckt und 1826 von Gustav Rose beschrieben, der das Mineral nach dessen Entdecker Johann Ludwig Carl Zincken (in späteren Veröffentlichungen auch Zinken) benannte.

Häufig gestellte Fragen

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