Kostenlos ausprobieren
tab list
Rock Identifier
Deutsch
arrow
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
한국어
Nederlands
العربية
HOME Anwendung herunterladen FAQ
Deutsch
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
한국어
Nederlands
العربية

Caledonit

Caledonite

Eine Art der Mineral, Auch bekannt als Halbazurblei, Kupferhaltiges Schwefelkohlensaures Blei

Seltene Minerale sind nicht immer auch von wirtschaftlicher Bedeutung. Das trifft auch für Caledonit zu. Trotz der Blei- und Kupfergehalte ist es als Mineral bislang nur für Sammler interessant. Seinen Namen verdankt das Mineral dem keltisch-lateinischen Namen für Schottland. Dort wurde es 1832 erstmals in den Leadhills gefunden.

Härte
Härte:

2.5 - 3

Dichte
Dichte:

5.689 g/cm³

Allgemeine Informationen über Caledonit

Steine sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Machen Sie ein Foto für eine sofortige Identifikation von Stein/Edelstein/Mineral und eine Analyse der Eigenschaften, erhalten Sie schnell Einblicke in Merkmale, Marktwert, Sammel-Tipps, Pflege, echt vs. falsch und Gesundheitsrisiken, usw.
Lade die App kostenlos herunter

Physikalische Eigenschaften von Caledonit

Glanz
Glasglanz, Harzglanz
Transparenz
Transparent bis transluzent
Farben
Dunkelblau bis Blaugrün, Hellblaugrün im Durchlicht
Magnetismus
Nicht-magnetisch
Zähigkeit
Spröde
Spaltung
Perfekt
Fraktur
Uneben
Strichfarbe
Grünlich-blau bis bläulich-weiß, blasser als das Muster
Kristallsystem
Orthorhombisch
Härte
2.5 - 3 , Weich
Dichte
5.689 g/cm³, Offensichtlich schweres Gewicht
qrcode
Img download isoImg download android

Chemische Eigenschaften von Caledonit

Chemische Klassifizierung
Sulfate
Idealisierte Formel
Cu2Pb5(SO4)3(CO3)(OH)6
Formel
Pb5Cu2(SO4)3(CO3)(OH)6
Aufgeführte Elemente
C, Cu, H, O, Pb, S

Optische Eigenschaften von Caledonit

Brechungsindex
1.818-1.909
Pleochroismus
Schwach
Optische Eigenschaften
Biaxial negativ

Gesundheitsrisiko von Caledonit

Sicherheits-Tipps für Steine und Mineralien erkunden
Entdecken Sie die Geheimnisse potenzieller Risiken, bleiben Sie sicher mit präventiven Maßnahmen!
Lade die App kostenlos herunter

Was sind die Gefahren von Caledonit?

Art des Schadens
Schwermetalle
Caledonit Staub ist giftig, weil er Schwermetalle enthält Kupfer, Blei.
Copper, Lead

Wie kann man den Risiken von Caledonit vorbeugen?

Den Staub einatmen vermeiden!
In den Mund nehmen vermeiden!
Es wird empfohlen, Caledonit sorgfältig zu handhaben, um Staub zu vermeiden, und danach gründlich die Hände zu waschen. Beim Schneiden oder Polieren von Caledonit eine Staubmaske tragen, um das Einatmen von Schwermetallpartikeln zu verhindern. Bewahren Sie Caledonit in einem verschlossenen Behälter in einem gut belüfteten Bereich auf, fern von Kindern und Haustieren. Für diejenigen, die sich mit Kristallheilung beschäftigen, legen Sie es niemals in den Mund.

Entdecke den Wert von Caledonit

Die vielfältigen Werte von Steinen entdecken
Die Seltenheit, Ästhetik und wirtschaftliche Bedeutung von Steinen enthüllen
Lade die App kostenlos herunter
Seltenheit
Selten

Eigenschaften von Caledonit

Ihr umfassender Leitfaden zu Steineigenschaften
Tiefgehende Erkundung von Steinarten, Merkmalen und Bildungsaspekten
Lade die App kostenlos herunter

Eigenschaften von Caledonit

Caledonit ist, wie die chemisch ähnlichen Mineralien Susannit, Leadhillit und Macphersonit, in Salpetersäure schäumend unter Abgabe von Kohlendioxid löslich. Dabei bildet sich ein weißer Niederschlag von Bleisulfat.

Kulturelle Bedeutung von Caledonit

Ihr ultimativer Leitfaden zum Verständnis der Steinkultur
Die Geheimnisse der Steinkultur enthüllen - Anwendungen, Geschichte und heilende Eigenschaften erkunden, usw.
Lade die App kostenlos herunter

Etymologie von Caledonit

Erstmals entdeckt wurde Caledonit bei Leadhills im Südwesten Schottlands und beschrieben 1820 durch Henry James Brooke (1771–1857), der das Mineral zunächst als Cupreous sulphato-carbonate of lead bezeichnete. Ein Jahr später übernimmt Karl Cäsar von Leonhard diese Bezeichnung in seiner 2. Auflage seines Werks Handbuch der Oryktognosie, übersetzt allerdings mit Kupferhaltiges schwefel-kohlensaures Blei ins Deutsche. Als August Breithaupt 1832 seine „Vollständige Charakteristik des Mineral-Systems“ veröffentlicht, orientiert er sich bei der Bezeichnung des Minerals eher an dessen Kristallaufbau und beschreibt es als Prismatischer Kupferblei-Spath. Seinen bis heute gültigen Namen Caledonit bzw. Calédonit erhielt das Mineral schließlich durch François Sulpice Beudant, der es in Anlehnung an seine Typlokalität nach dem lateinisch-keltischen Wort für Schottland benannte.

Häufig gestellte Fragen

Schnelle Antworten auf Steine mit einem Schnappschuss erhalten
Machen Sie ein Foto für eine sofortige Steinidentifikation und Antworten zu Merkmalen, Marktwert, Sammel-Tipps, Pflege, echt vs. falsch und Gesundheitsrisiken, usw.
Lade die App kostenlos herunter

Weitere Steine, die dir gefallen könnten

Img topic
Hübnerit
Hübnerit ist ein relativ seltenes Mineral und chemisch gesehen ein Manganwolframat. Es bildet kurze prismenförmige bis tafelförmige Kristalle mit den Farben rot-braun, gelb-braun oder schwarz-braun, die metallisch glänzen. Dieses Mineral wurde erstmals in den 1960er Jahren in Nevada entdeckt. Es bildet sich geologisch durch hydrothermale Vorgänge und hat wirtschaftliche Bedeutung, weil man daraus Wolfram gewinnen kann.
Mehr erfahren
Arrow
Img topic
Nautilus
Nautilus ist ein Kopffüßer, zu dem Tintenfische gehören. Die spiralförmige Muschel begeistert viele Wissenschaftler, da sie mathematisch perfekte Proportionen besitzt. Er wird als Fossil gekennzeichnet, obwohl man ihn noch lebend im südwestlichen Pazifik finden kann, da er schon vor über 500 Millionen Jahren existiert hat. In Polynesien glaubt man daran, dass die Schalen vor bösen Geistern schützen.
Mehr erfahren
Arrow
Img topic
Stolzit
Eher unauffällig ist der oft graugelbe oder -grüne, selten vorkommende Stolzit. Das aus Verwitterung entstandene Sekundärmineral, dessen Kristalle in der französischen Mine Sainte-Lucie schon mit bis zu 6 cm gemessen wurden, fand 1820 zum ersten Mal Erwähnung. Die Kristallflächen von Stolzit können manchmal einen diamantenen Glanz zeigen.
Mehr erfahren
Arrow
Img topic
Eosphorit
Ein Mineral, das eher selten vorkommt, ist Eosphorit. Seine Kristalle können eine Länge bis zu 20 cm erreichen. Zusammen mit Childrenit bildet es eine sogenannte Mischkristallreihe. Seinen Namen hat das MIneral durch seine überwiegend rosa Farbe bekommen. Er stammt vom griechischen “Eosphoros”, was soviel wie “Bringer der Morgendämmerung” bedeutet.
Mehr erfahren
Arrow
Img topic
Anatas
Das häufige Mineral Anatas bildet seine kleinen Kristalle in der interessanten Form einer doppelten Pyramide, die durch Beimengungen meist von bräunlicher oder schwarzgrauer Farbe ist. Es enthält eine große Menge an Titan und wird verwendet, um Pigmente für Färbemittel und Schmucksteine herzustellen. Sein Entdecker war der französische Graf Jacques Louis Comte de Bournon, der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts lebte.
Mehr erfahren
Arrow
Img topic
Migmatit
Migmatit ist ein Gestein, das aus zwei sehr unterschiedlichen Teilen besteht. Einer davon ist metamorph (durch Druck und Temperatur verändert), der andere magmatisch. Der magmatische Anteil hat meist eine hellere Farbe. Migmatit kommt in Grundgebirgsbereichen vor, etwa im Baltikum, im Schwarzwald und im Tessin. Man verwendet ihn als Naturstein, beispielsweise für Fliesen und Wandverkleidungen.
Mehr erfahren
Arrow
Img topic
Beryllonit
Bei Beryllonit ist in erster Linie für Sammler interessant, da es für die Weiterverarbeitung zu brüchig ist. Mit viel Mühe lässt er sich zwar als Schmuckstück einsetzen, aber neben seiner hohen Empfindlichkeit fehlt ihm auch die nötige Optik, um sich als Schmuckstein beliebt zu machen.
Mehr erfahren
Arrow
Img topic
Strontianit
Mittels des Minerals Strontianit wurde das so genannte "Stronitanverfahren" entwickelt, das seit 1871 maßgeblich für die Zuckerindustrie ist. Dabei wird aus dem zähen Zuckersirup, der ein Nebenerzeugnis der Produktion von Zucker ist, mit Hilfe von Strontianit der Rest des Zuckers extrahiert. Mittlerweile gibt es dafür allerdings kostengünstigere Methoden.
Mehr erfahren
Arrow