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Stolzit

Stolzite

Eine Art der Scheelite Group, Auch bekannt als Bleiwolframat, Scheel-Bleispath, Wolframbleierz

Eher unauffällig ist der oft graugelbe oder -grüne, selten vorkommende Stolzit. Das aus Verwitterung entstandene Sekundärmineral, dessen Kristalle in der französischen Mine Sainte-Lucie schon mit bis zu 6 cm gemessen wurden, fand 1820 zum ersten Mal Erwähnung. Die Kristallflächen von Stolzit können manchmal einen diamantenen Glanz zeigen.

Härte
Härte:

2.5 - 3

Dichte
Dichte:

8.408 g/cm³

Allgemeine Informationen über Stolzit

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Physikalische Eigenschaften von Stolzit

Glanz
Harzglanz, Subdiamantglanz
Transparenz
Transparent bis transluzent
Farben
Rotbraun, braun, gelblichgrau, rauchgrau, graubraun, strohgelb, zitronengelb, orangegelb, rot, grün selten
Magnetismus
Nicht-magnetisch
Zähigkeit
Spröde
Spaltung
Undeutlich
Fraktur
Muschelig, Uneben
Strichfarbe
Weiß
Kristallsystem
Tetragonal
Härte
2.5 - 3 , Weich
Dichte
8.408 g/cm³, Offensichtlich schweres Gewicht
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Chemische Eigenschaften von Stolzit

Chemische Klassifizierung
Wolframate
Formel
Pb(WO4)
Aufgeführte Elemente
O, Pb, W
Häufige Verunreinigungen
Mo

Gesundheitsrisiko von Stolzit

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Was sind die Gefahren von Stolzit?

Art des Schadens
Schwermetalle
Stolzit Staub ist giftig, weil er Schwermetalle enthält Blei, Wolfram.
Lead, Tungsten

Wie kann man den Risiken von Stolzit vorbeugen?

Den Staub einatmen vermeiden!
In den Mund nehmen vermeiden!
Es wird empfohlen, Stolzit vorsichtig zu handhaben, um die Staubentwicklung zu vermeiden, und anschließend gründlich die Hände zu waschen. Beim Schneiden oder Polieren von Stolzit sollte eine Staubmaske getragen werden, um das Einatmen von Schwermetallpartikeln zu verhindern. Lagern Sie Stolzit in einem verschlossenen Behälter in einem gut belüfteten Bereich, fern von Kindern und Haustieren. Für diejenigen, die sich mit Kristallheilung beschäftigen, sollte Stolzit niemals in den Mund genommen werden.

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Seltenheit
Selten

Eigenschaften von Stolzit

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Verwendungsmöglichkeiten von Stolzit

Stolzit kann als ein Erz für die Gewinnung von Wolfram genutzt werden, obwohl sein größter Nutzen in der Edelsteinindustrie liegt, wo er als Sammlerstück behandelt wird. Aus diesem Mineral können verschiedene Schmuckstücke wie Anhänger oder Ringe hergestellt werden.

Etymologie von Stolzit

Erstmals erwähnt wird das Mineral 1820 durch August Breithaupt in seiner Publikation „Kurze Charakteristik des Mineral-Systems“, der es als tetragonalen (Scheel-)Bleispath bezeichnet. Seinen bis heute gültigen Namen Stolzit erhält das Mineral 1845 durch Wilhelm Ritter von Haidinger, der es nach Joseph Alexander Stolz (1803–1896) benennt. Als Typlokalität gilt der Ort Cínovec (deutsch: Böhmisch Zinnwald) in Tschechien nahe der deutsch-tschechischen Grenze bzw. der nahegelegene, deutsche Ort Zinnwald-Georgenfeld im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Typmaterial des Mineral wird an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg in Deutschland (Katalog-Nr. 17596) aufbewahrt.

Häufig gestellte Fragen

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