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Kupfer
Kupfer
Kupfer
Kupfer

Kupfer

Copper

Eine Art der Copper Group

Kupfer ist ein chemisches Element und ein relativ weiches Metall, das gut Wärme und Strom leitet. In der Frühgeschichte war es eines der ersten Metalle, das die Menschen bearbeiteten. Es kommt in der Natur meist als metallisch glänzende, rötliche Klumpen vor. Auch verzweigte und kristalline Strukturen gibt es. Heute wird Kupfer vor allem in Südamerika, Zentralafrika und Australien gefördert und für Elektroinstallationen und Rohrleitungen verwendet.

Härte
Härte:

2.5 - 3

Dichte
Dichte:

8.93 g/cm³

Allgemeine Informationen über Kupfer

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Physikalische Eigenschaften von Kupfer

Glanz
Metallglanz
Transparenz
Undurchsichtig
Farben
Copper läuft zu schwarz, an der Luft grün
Magnetismus
Nicht-magnetisch
Zähigkeit
Geschmeidig
Spaltung
Keine
Fraktur
Zackig
Strichfarbe
Copper -rot
Kristallsystem
Isometrisch
Härte
2.5 - 3 , Weich
Dichte
8.93 g/cm³, Offensichtlich schweres Gewicht
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Chemische Eigenschaften von Kupfer

Chemische Klassifizierung
Native Elemente
Formel
Cu
Aufgeführte Elemente
Cu

Gesundheitsrisiko von Kupfer

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Was sind die Gefahren von Kupfer?

Grammmengen verschiedener Kupfersalze wurden bei Selbstmordversuchen aufgenommen und führten beim Menschen zu einer akuten Kupfertoxizität, möglicherweise aufgrund des Redoxzyklus und der Erzeugung reaktiver Sauerstoffspezies, die die DNA schädigen. Entsprechende Mengen an Kupfersalzen (30 mg / kg) sind bei Tieren toxisch. Es wurde berichtet, dass ein Mindestnahrungswert für ein gesundes Wachstum bei Kaninchen mindestens 3 ppm in der Nahrung beträgt. Höhere Kupferkonzentrationen (100 ppm, 200 ppm oder 500 ppm) in der Nahrung von Kaninchen können jedoch die Futterverwertungseffizienz, die Wachstumsraten und die Prozentsätze der Schlachtkörperverbände günstig beeinflussen. Chronische Kupfertoxizität tritt beim Menschen normalerweise nicht auf, da Transportsysteme die Absorption und Ausscheidung regulieren. Autosomal rezessive Mutationen in Kupfertransportproteinen können diese Systeme deaktivieren und bei Personen, die zwei defekte Gene geerbt haben, zu Morbus Wilson mit Kupferakkumulation und Leberzirrhose führen. Erhöhte Kupferwerte wurden auch mit sich verschlechternden Symptomen der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht.

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Seltenheit
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Sammlungsempfehlung
4.2 von 5
Popularität
4.5
Ästhetik
3.8
Seltenheit
3.6
Wissenschaftlich-kultureller Wert
4.5

Wie pflegt man Kupfer?

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Langlebigkeit
Beständig
Kratzfestigkeit
Schlecht

Robustheit von Kupfer

Schlecht
Mäßig
Gut
Ausgezeichnet
Kupfer hat eine ausgezeichnete Härte, die es sehr widerstandsfähig gegen Bruch, Absplittern oder Risse macht, aufgrund seiner duktilen inneren Struktur und fehlenden Spaltbarkeit.

Stabilität der Kupfer

Empfindlich
Stabil
Kupfer ist aufgrund seiner Anfälligkeit für Korrosion, Anlaufen und chemische Reaktionen empfindlich für den täglichen Gebrauch, wo solche Einflüsse häufig sind.
Weitere Pflegetipps von Kupfer

Eigenschaften von Kupfer

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Eigenschaften von Kupfer

Mit einer Dichte von 8920 kg/m³ gehört Kupfer zu den Schwermetallen, das kubisch-flächenzentriert kristallisiert und damit eine kubisch dichteste Kugelpackung mit der Raumgruppe Fm3m (Raumgruppen-Nr. 225)Vorlage:Raumgruppe/225 aufweist. Der Gitterparameter beträgt bei reinem Kupfer 0,3615 nm (entspricht 3,615 Å) bei 4 Formeleinheiten pro Elementarzelle. Kupfer ist ein sehr guter Wärmeleiter. Sein Schmelzpunkt liegt bei 1083,4 °C. Ebenso ist Kupfer ein sehr guter elektrischer Leiter mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 58 · 10 S/m. Seine Leitfähigkeit ist nur wenig schlechter als Silber und deutlich besser als Gold. Da alle im Kupfer gelösten Beimengungen, besonders Verunreinigungen wie Phosphor und Eisen die Leitfähigkeit stark herabsetzen, werden für Leiterwerkstoffe oft höchste Reinheitsgrade angestrebt. Die Mohshärte von Kupfer beträgt 2,5 bis 3, was einer Vickershärte (VHN) von 77–99 bei einer Prüfkraft von 100 g entspricht. Durch Kaltumformung wird die Festigkeit von 150 bis 200 MPa (Gusszustand) auf Werte um 450 MPa erhöht. Die Bruchdehnung liegt dabei bei 4,5 % mit Härtewerten um 100 HB. Verformtes und anschließend weichgeglühtes Kupfer mit einer Festigkeit von 200 bis 240 MPa hat eine Bruchdehnung größer 38 % und Härtewerte um die 50 HB. Die Weichheit von Kupfer erklärt zum Teil die hohe elektrische Leitfähigkeit und die hohe Wärmeleitfähigkeit, die unter den reinen Metallen bei Raumtemperatur die zweithöchste nach Silber ist. Dies liegt daran, dass der spezifische Widerstand für den Elektronentransport in Metallen bei Raumtemperatur in erster Linie auf der Streuung von Elektronen bei thermischen Schwingungen des Gitters beruht, die in einem weichen Metall relativ schwach sind. Schmieden ist bei Temperaturen von 700 bis 800 °C sehr gut möglich. Kaltverformungen sind gut ohne Zwischenglühen durchführbar. Als blankes Metall hat Kupfer eine hellrote Farbe, die Strichfarbe ist rosarot. Die rote Farbe rührt daher, dass es bei normaler Temperatur das komplementäre grüne und blaue Licht etwas mehr absorbiert. An der Luft läuft es an und wird zunächst rotbraun. Bei weiterer Verwitterung und Korrosion geht sehr langsam (oft über Jahrhunderte) die glatte Oberfläche verloren und die Farbe verändert sich durch die Bildung einer Patina von rotbraun zu blaugrün. Kupfer ist eines der wenigen metallischen Elemente mit einer anderen natürlichen Farbe als Grau oder Silber. Reines Kupfer ist orangerot und verfärbt sich an der Luft rötlich. Die charakteristische Farbe von Kupfer ergibt sich aus den elektronischen Übergängen zwischen der gefüllten 3d- und der halb leeren 4s-Atomhülle – der Energieunterschied zwischen diesen Hüllen entspricht orangefarbenem Licht. Wie bei anderen Metallen tritt galvanische Korrosion auf, wenn Kupfer mit einem anderen Metall in Kontakt gebracht wird.

Bildung von Kupfer

Kupfer kommt in der Erde nach Angaben des Deutschen Kupferinstituts mit einem Gehalt von etwa 0,006 % vor und steht in Bezug auf die Häufigkeit der Elemente in der Erdkruste an der 23. Stelle. Häufig tritt Kupfer gediegen, das heißt in elementarer Form auf. Weltweit sind aktuell (Stand 2017) über 3000 Fundorte für gediegen Kupfer bekannt, so unter anderem in Afghanistan, Argentinien, Australien, Belgien, Bolivien, Brasilien, Bulgarien, Chile, China, der Demokratischen Republik Kongo, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indien, im Iran, in Irland, Italien, Japan, Kanada, Kasachstan, Marokko, Mexiko, der Mongolei, Namibia, Neuseeland, Norwegen, Österreich, Peru, den Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Sambia, Schweden, der Schweiz, Simbabwe, der Slowakei, Spanien, Südafrika, Tschechien, der Türkei, der Ukraine, Ungarn, den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und dem Vereinigten Königreich (UK). Auch in mehreren Gesteinsproben vom Mittelatlantischen Rücken sowie vom Mond, das die Sonde der Luna 24-Mission vom Mare Crisium mitbrachte, konnte gediegen Kupfer nachgewiesen werden.

Kulturelle Bedeutung von Kupfer

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Verwendungsmöglichkeiten von Kupfer

Kupfer begegnet uns auf unterschiedliche Weise im Alltag: Das Material wird zur Herstellung von Stromkabeln, Armaturen, Rohrleitungen etc. verwendet. Auch in der Kunst und zur Herstellung von Musikinstrumenten und Schmuck wird es benutzt. In Form von Geldmünzen trägt wohl jeder von uns Kupfer mit sich herum.

Die Geschichte von Kupfer

Eine Zeitleiste von Kupfer zeigt, wie das Metall die menschliche Zivilisation in den letzten 11.000 Jahren vorangebracht hat.

Verbreitung von Kupfer

Copper wird seit mindestens 10.000 Jahren verwendet, aber seit 1900 wurden mehr als 95% des jemals abgebauten und geschmolzenen Kupfers gefördert, und in den letzten 24 Jahren wurde mehr als die Hälfte gefördert. Wie bei vielen natürlichen Ressourcen ist die Gesamtmenge an Kupfer auf der Erde mit rund 1014 Tonnen im obersten Kilometer der Erdkruste enorm, was bei der derzeitigen Förderrate einem Wert von etwa 5 Millionen Jahren entspricht.

Etymologie von Kupfer

In der Römerzeit wurde Kupfer hauptsächlich auf Zypern abgebaut, dem Ursprung des Metallnamens, von Aes сyprium (Metall Zyperns), das später zu сuprum (lateinisch) verfälscht wurde. Daraus wurden Coper (altes Englisch) und Kupfer abgeleitet, die spätere Schreibweise wurde erstmals um 1530 verwendet.

Heilende Eigenschaften von Kupfer

Bei Kupfer wird darauf hingewiesen, dass er nicht in Form von Edelsteinwasser angewendet werden sollte, denn Kupferwasser ist giftig! Zur Anwendung kann man ihn daher am besten in der Hosentasche tragen. Dieser Stein soll auf körperlicher Ebene unter anderem helfen, Krämpfe zu lösen sowie schlaffördernd und fiebersenkend wirken. Auf geistiger Ebene soll er Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit steigern und mutig, einfallsreich und lebensfroh machen. Zudem soll er zu einem liebevollen und offenen Umgang mit den Mitmenschen verhelfen, weswegen er bei Sozialkontakten auch zur Anwendung kommen kann, indem er einfach im Raum aufgestellt wird.
Chakras
Wurzeln, Herz

Häufig gestellte Fragen

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