Eine Art der Eudialyte Group, Auch bekannt als Eudialit, Grönländischer Hyazinth
Obwohl Eudialyt leicht radioaktiv ist, wird es unter anderem als Schmuckstein verwendet. die Handhabung des selten vorkommenden Minerals ist also bis zu einem bestimmten Gewicht nicht gesundheitsschädigend. Ungeschliffene Eudialytkristalle sind begehrte Objekte, die Teil vieler Mineraliensammlungen sind. Eudialyt lässt sich leicht verflüssigen und ist gegenüber Säuren leicht empfindlich.
Härte:
5 - 6
Dichte:
2.74 - 3.1 g/cm³
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Eigenschaften
Gesundheitsrisiko
Werte
Eigenschaften
Kulturell
Häufige Fragen
Allgemeine Informationen über Eudialyt
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Was sind die Gefahren von Eudialyt?
Art des Schadens
Strahlungsstärke
Eudialyt ist aufgrund seiner Radioaktivität giftig.
Eudialyt ist leicht radioaktiv, da es geringe Mengen Uran enthält. Das Tragen oder Handhaben von Eudialyt von bis zu 5 Karat (1 Gramm) ist unbedenklich. Ab 5.000 Karat (1 kg) wird die sichere Grenze überschreiten.
Wie kann man den Risiken von Eudialyt vorbeugen?
Den Staub einatmen vermeiden!
In den Mund nehmen vermeiden!
Dauerhafte Nähe vermeiden!
Eudialyt enthält Spuren von Uran und ist daher leicht radioaktiv. Stücke unter 5 Karat stellen kein Gesundheitsrisiko dar, aber größere Exemplare (1 kg) könnten die sicheren Grenzwerte überschreiten. Tragen Sie beim Schneiden oder Polieren von Eudialyt Handschuhe und eine Maske, um Haut- und Lungenexposition gegenüber seinem Staub zu vermeiden. Waschen Sie sich danach gründlich die Hände. Bewahren Sie es in einem verschlossenen Behälter fern von Kindern und Haustieren auf.
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Seltenheit
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Eigenschaften von Eudialyt
Eudialyt zeichnet sich dadurch aus, dass er sich außerordentlich leicht Verflüssigen lässt. Vor dem Lötrohr schmilzt er sehr schnell zu einer blassgrün gefärbten Glasperle, ohne dabei die Flamme zu färben. Des Weiteren ist das Mineral auch sehr empfindlich gegenüber Säuren. Schon mit kalten Säuren übergossen entfärbt sich Eudialyt sehr schnell und gelatiniert darin leicht und vollständig. Auch durch Glühen geht diese Eigenschaft nicht verloren, sie erfordert zum vollständigen Gelatinieren allerdings die Mitwirkung einer schwachen Digestionswärme (etwa Körperwarm zwischen 28 und 30 °C bzw. max. 40 °C). Eudialyt ist schwach radioaktiv mit einer spezifischen Aktivität von etwa 158,2 Bq/g (zum Vergleich: natürliches Kalium 31,2 Bq/g).
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Verwendungsmöglichkeiten von Eudialyt
Eudialyt enthält das chemische Element Zirconium und kann zu diesem Zweck abgebaut werden, was wirtschaftlicht allerdings wenig lohnenswert ist, da das Mineral kommt nicht häufig genug vorkommt. Interessanter ist das Mineral dagegen für Sammler. Manchmal wird Eudialyt auch zu Schmucksteinen verarbeitet, die für ihre Farbe beliebt sind. Auch als Trommelstein findet man es auf dem Markt.
Etymologie von Eudialyt
Der Name Eudialyt setzt sich zusammen aus den griechischen Worten εὖ [eû] „gut, tüchtig“ bzw. als Präfix εὐ- [eu-] „gut-“ (verwandt mit dem mykenischen Präfix e-u-/eu̯-/, dem altindischen Präfix su- [bzw. vásu „gut“] und dem hethitischen Adjektiv assu- für jeweils „gut-“; ursprünglich aus *ἐσύ- [esú] bzw. *h1sú-) sowie διάλυτος, das wiederum zusammengesetzt ist aus διά „durch, wegen, auseinander“ (eventuell verwandt mit [δίς] „zweimal“ oder δύω [dúɔː] „zwei“) und λύω [lúɔː] „lösen“ (Etymologie ungeklärt). Erstmals beschrieben wurde Eudialyt 1819 durch Friedrich Stromeyer, der das Mineral nach seiner besonderen Eigenschaft, leicht schmelzbar und säurelöslich zu sein, benannte. Als Typlokalität gilt der Illimaussaq-Komplex in Kitaa (Grönland).
Heilende Eigenschaften von Eudialyt
Eudialyt wird gerne mit einer Batterie verglichen: Der Stein soll Energie verleihen und dabei helfen, die eigenen Ziele zu erreichen. Ebenfalls wird ihm nachgesagt, auch die körperliche Vitalität zu erhöhen. Der Stein soll außerdem dabei helfen, negative Energien fernzuhalten und pessimistische Gefühle zu vertreiben.
Chakras
Wurzeln, Herz
Häufig gestellte Fragen
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