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Molybdänit
Molybdänit
Molybdänit
Molybdänit

Molybdänit

Molybdenite

Eine Art der Molybdenite Group, Auch bekannt als Eutomglanz

Molybdänit ist ein aus Schwefel und Molybdän bestehendes Mineral, das unter anderem in Magmagestein vorkommt. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften, wie seiner geringen Härte, der silbergrauen Farbe und der Art des Vorkommens wird Molybdenite häufig mit Graphit verwechselt. Beide Minerale kommen u. a. als Festschmierstoffe zum Einsatz.

Härte
Härte:

1 - 1.5

Dichte
Dichte:

4.998 g/cm³

Allgemeine Informationen über Molybdänit

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Physikalische Eigenschaften von Molybdänit

Glanz
Metallglanz
Transparenz
Undurchsichtig
Farben
Schwarz, bleigrau, grau
Magnetismus
Nicht-magnetisch
Zähigkeit
Flexibel
Spaltung
Perfekt
Fraktur
Uneben
Strichfarbe
Bläulich grau
Kristallsystem
Hexagonal
Härte
1 - 1.5 , Äußerst weich
Dichte
4.998 g/cm³, Offensichtlich schweres Gewicht
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Chemische Eigenschaften von Molybdänit

Chemische Klassifizierung
Sulfide
Formel
MoS2
Aufgeführte Elemente
Mo, S

Gesundheitsrisiko von Molybdänit

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Was sind die Gefahren von Molybdänit?

Art des Schadens
Schwermetalle
Molybdänit Staub ist giftig, weil er Schwermetalle enthält Molybdän.

Wie kann man den Risiken von Molybdänit vorbeugen?

Den Staub einatmen vermeiden!
In den Mund nehmen vermeiden!
Molybdänit wird als geringes Risiko für die typische menschliche Exposition betrachtet, kann jedoch für einige Tiere, wie Rinder und Schafe, giftig sein. Es ist wichtig, es außerhalb der Reichweite von Tieren zu lagern.

Entdecke den Wert von Molybdänit

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Seltenheit
Selten

Eigenschaften von Molybdänit

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Eigenschaften von Molybdänit

Molybdänit ist in Aussehen und Härte dem Graphit sehr ähnlich, unterscheidet sich aber von diesem in der Strichfarbe, die beim Graphit schwarz bis stahlgrau, beim Molybdänit jedoch grünlichgrau bis bläulichgrau ist. Molybdänit fühlt sich zudem fettig an und färbt ab. Das Mineral hat eine Mohshärte von 1 bis 1,5 und eine Dichte von 4,7 bis 4,8 g/cm. Es ist normalerweise undurchsichtig, sehr dünne Blättchen sind jedoch durchscheinend und unter Infrarot-Licht durchsichtig. Molybdänit lässt sich nur schwer schmelzen. Vor dem Lötrohr ist er sogar unschmelzbar, färbt aber die Flamme gelblichgrün (zeisiggrün). In Säuren ist das Mineral nur schwer löslich. Wie Graphit ist Molybdänit ein Halbleiter und diamagnetisch.

Bildung von Molybdänit

Molybdenite kommt in hydrothermalen Hochtemperaturerzvorkommen vor. Zu den damit verbundenen Mineralien gehören Pyrit, Chalkopyrit, Quarz, Anhydrit, Fluorit und Scheelit. Wichtige Lagerstätten sind die verbreiteten Porphyr-Molybdän-Lagerstätten in Questa, New Mexico, sowie die Henderson- und Climax-Minen in Colorado. Molybdänit kommt auch in Porphyrkupfervorkommen in Arizona, Utah und Mexiko vor. Das Element Rhenium ist in Molybdänit immer als Ersatz für Molybdän vorhanden, üblicherweise im Bereich von ppm (parts per million), jedoch häufig bis zu 1–2%. Ein hoher Rheniumgehalt führt zu einer strukturellen Vielfalt, die durch Röntgenbeugungstechniken nachweisbar ist. Molybdäniterze sind im Wesentlichen die einzige Quelle für Rhenium. Das Vorhandensein des radioaktiven Isotops Rhenium-187 und seines Tochterisotops Osmium-187 bietet eine nützliche geochronologische Datierungstechnik.

Kulturelle Bedeutung von Molybdänit

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Verwendungsmöglichkeiten von Molybdänit

Molybdänit ist das relevanteste Erz für den Abbau der chemischen Elemente Molybdän und Rhenium. Außerdem gehört es zu den bedeutendsten Mineralen für die Produktion von Schmiermitteln – gleichauf mit Graphit. Auch für die Herstellung von Rostlösern wird Molybdänit verwendet. Die Wissenschaft untersucht die Eignung des Minerals als Transistormaterial für Mikrochips.

Etymologie von Molybdänit

Molybdänit wurde nicht nach seinem chemischen Bestandteil Molybdän benannt, sondern nach dem griechischen Wort μόλυβδος mólybdos bzw. μόλιβος mólibos „Blei“, das schon im Mykenischen Griechisch als mo-ri-wo-do /moliu̯dos/ überliefert ist.

Heilende Eigenschaften von Molybdänit

Molybdänit richtet sich nicht auf ein bestimmtes Chakra aus, sondern soll jedes Chakra erhellen - besonders, wenn man es in seine Nähe hält. Er soll das körpereigene Energiefeld unterstützen und Wege zur Selbsterkenntnis eröffnen, indem er die Selbstreflexion fördert und kreative Gedankenprozesse sowie die allgemeine Kreativität anregt.
Chakras
Wurzeln, Sakral, Solarplexus, Herz, Kehle, Drittes Auge, Krone

Häufig gestellte Fragen

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