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Tephroit

Tephroite

Eine Art der Mineral

Tephroit, auch Mangan-Peridot genannt, ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silicate und Germanate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Mn2SiO4 und entwickelt meist kurzprismatische Kristalle im Zentimeterbereich, aber auch körnige bis massige Aggregate. Zwischen den reinen Mn- (Tephroit), Mg- (Forsterit) und Fe-Verbindungen (Fayalit) besteht eine lückenlose Mischbarkeit, deren Zwischenglieder als Olivine bezeichnet werden.

Härte
Härte:

6

Dichte
Dichte:

4.15 g/cm³

Allgemeine Informationen über Tephroit

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Physikalische Eigenschaften von Tephroit

Farben
Grau, olivgrün, fleischrot oder rotbraun, dunkelbraun.
Strichfarbe
Hellgrau
Härte
6 , Hart
Dichte
4.15 g/cm³, Offensichtlich schweres Gewicht
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Chemische Eigenschaften von Tephroit

Formel
Mn2+2SiO4
Aufgeführte Elemente
Mn, O, Si
Häufige Verunreinigungen
Fe,Zn,Ca,Mg

Eigenschaften von Tephroit

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Gesteinsarten von Tephroit

Als Roepperit wird eine zinkhaltige Varietät von Tephroit oder auch Fayalit (nach Brush) bezeichnet.

Eigenschaften von Tephroit

Tephroit erhält seine rötlichbraune bis fleischrote Farbe durch seinen Mangangehalt. In der Natur ist Tephroit allerdings oft in Form von Mischkristallen zu finden, mit schwankenden Gehalten an Forsterit und/oder Fayalit. Entsprechend variiert die Farbe in Richtung grau oder olivgrün.

Bildung von Tephroit

Tephroit bildet sich in Eisen-Mangan-Lagerstätten, verwandten Skarnen und metamorphen, manganreichen Sedimenten. Begleitminerale sind unter anderem Alleghanyit, Banalsit, Bustamit, Calcit, Diopsid, Franklinit, Gageit, Glaukochroit, Jakobsit, Manganocalcit, Rhodonit, Willemit und Zinkit. Weltweit konnte Tephroit bisher an rund 180 Fundorten nachgewiesen werden (Stand: 2010), so in der Antarktis, Australien, Brasilien, China, Deutschland, Finnland, Frankreich, Indien, Italien, Japan, Kasachstan, Kirgisistan, Madagaskar, Namibia, Norwegen, Oman, Österreich, Russland, Schweden, Schweiz Slowakei, Spanien, Südafrika, Tschechien, Türkei, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, im Vereinigten Königreich (Großbritannien) und in den Vereinigten Staaten (USA).

Zusammensetzung von Tephroit

Tephroit kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Pbnm (Raumgruppen-Nr. 62, Stellung 3)Vorlage:Raumgruppe/62.3 mit den Gitterparametern a = 4,90 Å; b = 10,60 Å und c = 6,26 Å sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle.

Kulturelle Bedeutung von Tephroit

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Verwendungsmöglichkeiten von Tephroit

Die Minerale der Olivingruppe werden bei guter Qualität überwiegend zu Schmucksteinen verarbeitet. Klare Varietäten erhalten dabei meist einen Facettenschliff in unterschiedlicher Form, trübe Varietäten eher einen Cabochon-Schliff. Im Handel sind sie unter der Bezeichnung „Peridot“ oder „Chrysolith“ erhältlich.

Etymologie von Tephroit

Erstmals gefunden wurde der Forsterit 1823 in der „Sterling Hill Mine“ bei Ogdensburg im Sussex County (New Jersey) und beschrieben durch August Breithaupt. Er benannte das Mineral aufgrund seiner häufig aschegrauen Farbe nach dem griechischen Wort „Tephra“ für Asche.

Häufig gestellte Fragen

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