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Okenit
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Okenit

Okenite

Eine Art der Mineral, Auch bekannt als Disclasit

Okenit ist ein seltenes Mineral, das man meistens in Form von kleinen weißeb "Wattebausch"-Formationen vorfindet. Es bildet strahlenförmige Kristalle, die sowohl biegsam als auch zerbrechlich sein können. Eine der besonderen Eigenschaften des Minerals ist es, dass man es mit Hilfe eines Lötkolbens zu weißem Glas schmelzen kann. Okenit gehört zur Familie der Calciumsilikathydrate, die häufig in gehärtetem Zementstein vorkommen.

Härte
Härte:

4.5 - 5

Dichte
Dichte:

2.33 g/cm³

Allgemeine Informationen über Okenit

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Physikalische Eigenschaften von Okenit

Glanz
Perlmuttglanz, Glasglanz
Transparenz
Transparent bis transluzent
Farben
Weiß bis leicht gelb, blau
Magnetismus
Nicht-magnetisch
Zähigkeit
Elastisch
Spaltung
Perfekt
Fraktur
Splitterig
Strichfarbe
Weiß
Kristallsystem
Triklin
Härte
4.5 - 5 , Weich
Dichte
2.33 g/cm³, Normales Gewicht
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Chemische Eigenschaften von Okenit

Chemische Klassifizierung
Silikate
Formel
Ca10Si18O46 · 18H2O
Aufgeführte Elemente
Ca, H, O, Si
Häufige Verunreinigungen
Al, Fe, Sr, Na, K

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Seltenheit
Selten

Eigenschaften von Okenit

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Eigenschaften von Okenit

Vor dem Lötrohr bläht sich Okenit auf und schmilzt zu weißem Glas.

Bildung von Okenit

Es wurde erstmals 1828 für ein Vorkommen auf Disko Island, Grönland, beschrieben und nach dem deutschen Naturforscher Lorenz Oken (1779–1851) benannt. Mit Okenit assoziierte Mineralien umfassen Apophyllit, Gyrolit, Prehnit, Chalcedon, Gänsekreekit und viele der Mutterzeolithe. Okenit kommt in Indien vor allem im Bundesstaat Maharashtra vor. Andere Orte sind Bulla Island, Aserbaidschan; Aranga, Neuseeland; Chile; Irland und Bordo Island auf den Färöern.

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Verwendungsmöglichkeiten von Okenit

Okenit wird als Mineral hauptsächlich in der Edelsteinheilkunde genutzt. Dort werden daraus verschiedene Edelsteine geformt, doch meistens wird er unbearbeitet als Dekorationsstein verwendet, mit dem Sie Ihr Haus schmücken können.

Etymologie von Okenit

Entdeckt wurde Okenit zusammen mit vielen anderen Mineralen von Major Petersen, der die Proben bei „Kudlisat am Waygat“ auf der Diskoinsel (Kalaallisut: Qeqertarsuaq) in Grönland einsammelte und der akademischen Sammlung in München übergab, wo der Okenit zunächst als eine Varietät von Faserzeolith aufbewahrt wurde. Durch genauere Analyse des Materials stellte Franz von Kobell jedoch 1828 fest, dass es sich um eine eigenständige Mineralart handeln musste und bezeichnete diese in seiner Vorlesung über das Mineral in der Versammlung deutscher Naturforscher in Berlin im September 1828 zu Ehren des Naturforschers und Stifters der Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte Lorenz Oken als Okenit. In den kurz nach der Versammlung herausgegebenen Archiv-Aufzeichnungen von Karl Wilhelm Gottlob Kastner findet sich allerdings zunächst der Mineralname Ockenit. Dieser wird erst im Nachtrag zu Okenit korrigiert, da er sich als Rechtschreibfehler in den handschriftlichen Aufzeichnungen von Kobell herausstellt, der versehentlich ohne Korrektur in Druck gebracht wurde.

Heilende Eigenschaften von Okenit

“Haarig” mag das erste sein, was einem beim Anblick von Okenit durch den Kopf schießt. Seine flaumige Kristallstruktur, macht das seltene Mineral zu etwas besonderem. Okenit soll nervöse Störungen erleichtern und Fieber reduzieren. Man sagt ihm nach, das Kronenchakra zu aktivieren, um uns so das Wissen höherer Dimensionen zu verstehen helfen.
Chakras
Krone

Häufig gestellte Fragen

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