Lazulith

Lazulite kristallisiert im monoklinen System. Kristallgewohnheiten umfassen steile bipyramidale oder keilförmige Kristalle. Lazulite hat eine Mohs-Härte von 5,5 bis 6 und ein spezifisches Gewicht von 3,0 bis 3,1. Es ist unschmelzbar und unlöslich.

Es bildet sich durch hochgradige Metamorphose von Gesteinen mit hohem Quarzgehalt und in Pegmatiten. Es kommt in Verbindung mit Quarz, Andalusit, Rutil, Zyanit, Korund, Muskovit, Pyrophyllit, Dumortierit, Wagnerit, Swanbergit und Berlinit in metamorphem Gelände vor; und mit Albit, Quarz, Muskovit, Turmalin und Beryll in Pegmatiten. Es kann mit Lazurit, Lapislazuli oder Azurit verwechselt werden. Es befindet sich in Salzburg, Österreich; Zermatt, Schweiz; Minas Gerais, Brasilien; Lincoln County, Georgia; Inyo County, Kalifornien; der Yukon in Kanada; und anderswo. Es wurde erstmals 1795 für Lagerstätten in der Steiermark in Österreich beschrieben. Sein Name kommt vom deutschen Lazurstein für blauen Stein oder vom arabischen für den Himmel.

Lazulith ist ein sehr schöner Edelstein, welcher für Sammler sehr begehrenswert ist. Er wird für die Herstellung von vielen verschiedenen Schmuckstücken und Dekorationen benutzt. Oftmals werden Ohrringe und Anhänger daraus geschmiedet, da er mit seiner wunderschönen Farbe ein richtiger Hingucker sein kann.

Es befindet sich in Salzburg, Österreich; Zermatt, Schweiz; Minas Gerais, Brasilien; Lincoln County, Georgia; Inyo County, Kalifornien; der Yukon in Kanada; und anderswo.

Es wurde erstmals 1795 für Lagerstätten in der Steiermark in Österreich beschrieben. Sein Name kommt vom deutschen Lazurstein für blauen Stein oder vom arabischen für den Himmel.

Ein Stein, der durch seine blaue Farbe sehr gut auf dem Halschakra wirken soll, ist Lazulith. Benannt wurde er nach dem arabischen Wort für Himmel, azul, eine Anspielung auf seine Farbe. Auch aufgelegt auf der Stirn soll er besonders gut wirken. Man sagt ihm nach, dass er Unzufriedenheit oder Ärgern mindern kann. Weiterhin soll er die spirituelle Ausrichtung fördern.