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Granulit
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Granulit

Granulite

Eine Art der Metamorphes Gestein

Als Granulit bezeichnet man einen kristallinen Schiefer, der unter hohem Druck und hohen Temperaturen entstanden ist. Die hellen Bestandteile sind dabei dieselben wie beim Granit. Dieser Stein besteht vor allem aus Quarz und Kalifeldspat. In Europa tritt er vor allem im Böhmischen Massiv auf. Er ist sehr widerstandsfähig gegen Druck und Abrieb. Man verwendet ihn deshalb für Gehwegplatten und im Straßen- und Eisenbahnbau.

Härte
Härte:

6 - 7

Dichte
Dichte:

2.6 - 3.3 g/cm³

Allgemeine Informationen über Granulit

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Physikalische Eigenschaften von Granulit

Textur
Nicht lamelliert
Farben
Schwarz Braun
Magnetismus
Potenziell magnetisch
Körnung
Mittel- bis grobkörnig
Härte
6 - 7 , Hart
Dichte
2.6 - 3.3 g/cm³, Normales Gewicht
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Seltenheit
Selten

Eigenschaften von Granulit

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Bildung von Granulit

Granulit in Krustentiefen, typischerweise während der regionalen Metamorphose bei hohen Wärmegradienten von mehr als 30 ° C / km. In kontinentalen Krustengesteinen kann Biotit bei hohen Temperaturen unter Bildung von Orthopyroxen + Kaliumfeldspat + Wasser zerfallen und einen Granulit bilden. Andere mögliche Mineralien, die unter Dehydratisierungsschmelzbedingungen gebildet werden, umfassen Saphirin, Spinell, Sillimanit und Osumilit. Einige Anordnungen wie Saphirin + Quarz weisen auf sehr hohe Temperaturen von mehr als 900 ° C hin .

Zusammensetzung von Granulit

Sie sind mittel- bis grobkörnig und bestehen hauptsächlich aus Feldspaten, die manchmal mit Quarz und wasserfreien ferromagnesischen Mineralien in Verbindung gebracht werden. Sie haben eine granoblastische Textur und eine gneissose bis massive Struktur.

Kulturelle Bedeutung von Granulit

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Verwendungsmöglichkeiten von Granulit

Granulit ist ein Stein, welcher zur Herstellung von vielen verschiedenen Dingen verwendet werden kann. Oftmals kommt er bei der Dekoration zum Einsatz und wird für Küchenplatten und Böden eingesetzt. Im Garten wird er ebenfalls für Dekorationszwecke benutzt und kann z. B. als Pflasterstein eingesetzt werden. In der Industrie wird er zum Bauen von Häusern genutzt.

Mineralogie und Petrologie von Granulit

Die Granulitfazies werden durch die untere Temperaturgrenze von 700 ± 50 ° C und den Druckbereich von 2 bis 15 kb bestimmt. Die häufigste Mineralzusammensetzung von Granulitfazies besteht aus antiperthitischem Plagioklas, Alkalifeldspat mit bis zu 50% Albit und Al2O3-reichen Pyroxenen. Der Übergang zwischen Amphibolit- und Granulitfazies wird durch diese Reaktionsisograden definiert: Amphibol -> Pyroxen + H2O-Biotit -> K-Feldspat + Granat + Orthopyroxen + H2O. Hornblende-Granulit-Subfazies sind eine Übergangskoexistenzregion wasserfreier und hydratisierter ferromagnesischer Mineralien. Daher markieren die oben genannten Isograden die Grenze zu Pyroxen-Granulit-Subfazies - Fazies mit vollständig wasserfreien Mineralaggregaten.

Häufig gestellte Fragen

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