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Β-duftit
Β-duftit

Β-duftit

Duftite

Eine Art der Mineral

Duftit ist ein selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Phosphate, Arsenate und Vanadate“. Es kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung PbCu[OH|AsO4] und ist damit ein Blei-Kupfer-Arsenat mit zusätzlichen Hydroxidionen. Duftit findet sich meist in Form traubiger Mineral-Aggregate oder krustiger Überzüge, entwickelt aber auch kleine, millimetergroße Kristalle von graugrüner, olivgrüner oder apfelgrüner Farbe. Die Kristalle sind durchscheinend und weisen auf den Oberflächen einen glasähnlichen Glanz auf.

Härte
Härte:

4.5

Dichte
Dichte:

6.602 g/cm³

Allgemeine Informationen über Β-duftit

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Physikalische Eigenschaften von Β-duftit

Farben
Olivgrün, graugrün; hell apfelgrün im Durchlicht.
Strichfarbe
Hellgrün, weiß.
Härte
4.5 , Weich
Dichte
6.602 g/cm³, Offensichtlich schweres Gewicht
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Chemische Eigenschaften von Β-duftit

Formel
PbCu(AsO4)(OH)
Aufgeführte Elemente
As, Cu, H, O, Pb

Eigenschaften von Β-duftit

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Bildung von Β-duftit

Duftit bildet sich als Sekundärmineral in Kupfer-Lagerstätten. Begleitminerale sind vor allem Azurit, Malachit und andere sekundäre Kupferminerale, aber auch Bayldonit, Beudantit, Calcit, Cerussit, Mimetesit, Mottramit, Olivenit und Wulfenit. Neben seiner Typlokalität Tsumeb wurde Duftit in Namibia noch am Gebirgspass Kupferberg und in der Kombat Mine bei Grootfontein gefunden. Weltweit sind für das Mineral bisher (Stand: 2009) folgende Fundorte registriert: Córdoba in Argentinien; New South Wales, Northern Territory, South Australia und Western Australia in Australien; Región de Atacama in Chile; Baden-Württemberg (Schwarzwald), Bayern (Spessart), Hessen (Odenwald), Niedersachsen (Harz), Nordrhein-Westfalen (Bergisches Land), Rheinland-Pfalz und Sachsen (Erzgebirge) in Deutschland; verschiedenen Regionen in Frankreich; bei Laurion in Griechenland; England und Schottland in Großbritannien; Piemont, Sardinien und Toskana in Italien; Kyūshū in Japan; Durango in Mexiko; Kärnten und Tirol in Österreich; Niederschlesien (Měděnec) in Polen; Distrikt Beja (Cerro do Algaré Mine) in Portugal; Andalusien in Spanien; Glarus, Graubünden und Wallis in der Schweiz; Gauteng in Südafrika; Böhmen in Tschechien; Ural in Russland; mehrere Regionen der USA; sowie Mashonaland in Simbabwe.

Zusammensetzung von Β-duftit

Duftit kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem in der Raumgruppe P212121 (Raumgruppen-Nr. 19)Vorlage:Raumgruppe/19 mit den Gitterparametern a = 7,768 Å, b = 9,211 Å und c = 5,999 Å sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle.

Kulturelle Bedeutung von Β-duftit

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Verbreitung von Β-duftit

Berichtet aus Argentinien, Australien, Österreich, Chile, der Tschechischen Republik, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Japan, Mexiko, Namibia, Polen, Portugal, Russland, Südafrika, Spanien, der Schweiz, Großbritannien, den USA und Simbabwe.

Etymologie von Β-duftit

Erstmals entdeckt wurde Duftit in der Tsumeb Mine in Namibia und beschrieben 1920 durch Otto Hermann August Pufahl (1855–1924). Er benannte das Mineral nach Gustav Duft, dem damaligen Manager der nahe Tsumeb gelegenen Otavi Mine.

Häufig gestellte Fragen

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