Demantoid

Magnesit ist normalerweise weiß oder cremefarben mit grauen/schwarzen Adern, die durchlaufen und ihm eine ähnliche Ästhetik wie Howlith verleihen. Es kann unglasierter Porzellan ähneln und wird in China, Australien, den USA und Brasilien gefunden. Oft wird Magnesit zu Cabochons, Perlen und Trommelsteinen geschnitten und kann gefärbt werden, um Türkis zu ähneln.

Aufgrund seiner Porosität und der Fähigkeit, Farbe gut aufzunehmen, ist Achat einer der am häufigsten farblich verstärkten Steine. Gefärbter Achat kommt in einer Vielzahl von Farben vor und jeder Stein kann Farbvariationen zeigen. Diese attraktiven und leuchtend bunten Steine sind oft in Form von Perlen und verschiedenen Ziergegenständen zu finden.

Der Amethyst (Edelstein) erscheint in diversen Lilatönen. Dieser Edelstein enthält besonders viel Eisen, wenn er ein dunkles, gesättigtes Lila aufweist. Sein Name aus dem Griechischen bedeutet „dem Rausch entgegenwirkend“ und zeugt davon, dass man einen Trinkbecher aus Amethyst gegen die Wirkung von Alkohol einsetzte. Fundorte sind hauptsächlich die Bergregionen (Vulkangestein) Brasiliens und Österreichs. Bereits etwa 4000 v. Chr. diente er als Schmuck, gilt heute als Geburtstein der Fische-Geborenen.

Geschätzt für seine grüne und rote Färbung, ist Drachenblut-stein ein beliebter Edelstein. Diese Art von Jaspis wird nur an einem Standort in Westaustralien abgebaut. Er wird häufig in Schmuckstücken, insbesondere Anhängern (oval oder sechseckig), verwendet, aber er wird auch in Form von facettierten Steinen, Perlen und Ähnlichem verkauft.

Die Besonderheit von Enhydro-Quartz ist das jahrmillionenalte Urwasser, das im Inneren des Steins eingeschlossen ist. Je besser die Qualität des Steins, desto deutlicher ist das Wasser wahrnehmbar. In seltenen Fällen ist sogar deutlich zu sehen, wie sich das Wasser durch Schütteln bewegt.

Aus Madagaskar stammend, wurde Grandidierit im Jahr 1902 vom französischen Entdecker Alfred Grandidier entdeckt. Grandidierit wird wegen seiner auffälligen blau-grünen Farbe, die oft mit den leuchtenden Tönen des berühmten Paraíba-Turmalins verglichen wird, hochgeschätzt. Seine Kombination aus Seltenheit und bemerkenswerter Schönheit macht ihn zu einer begehrten Ergänzung zu edlem Schmuck, der einen hohen Marktwert erzielt. Das derzeit größte bekannte geschliffene Exemplar des GIA wiegt 763,5 Karat.